Email Security Software & Tools im Vergleich



Unterkategorien von Email Security
Logo
5.0 (1 Review)
Logo
4.3 (3 Reviews)
Logo
5.0 (2 Reviews)
Logo
4.5 (2 Reviews)
Logo
3.5 (3 Reviews)
Logo
Keine Reviews
Unterkategorien von Email Security
Filter anzeigen
Filtern (48 Produkte)
Bewertung
Marktsegment
Logo
NoSpamProxy
4,9
(51 Bewertungen)
Preis: Ab 0,00 €

Logo
Microsoft Exchange
4,5
(4 Bewertungen)
Preis: Ab 3,70 € / User/Monat

Logo
Microsoft 365 Defender
4,5
(3 Bewertungen)
Keine Preisinformationen

Logo
Protonmail
5,0
(1 Bewertungen)
Keine Preisinformationen
Logo
Microsoft Defender for Office 365
4,0
(1 Bewertungen)
Preis: Ab 1,87 € / User/Monat

Logo
Paubox
3,0
(1 Bewertungen)
Preis: Ab 29,00 $ / Monat

Logo
Avast Ultimate Business Security
4,6
(4 Bewertungen)
Preis: Ab 54,43 € / User/Jahr

Logo
SpikeTime
4,3
(3 Bewertungen)
Preis: Ab 3,00 € / User/Monat

Logo
Spike
5,0
(2 Bewertungen)
Preis: Ab 15,00 $ / Account/Monat

File Sharing

Notifications

plus 13 weitere

Logo
RMail
4,5
(2 Bewertungen)
Keine Preisinformationen

Logo
Wickr
3,5
(3 Bewertungen)
Preis: Ab 0,00 €

Logo
Encyro
Keine Preisinformationen

Logo
Trustifi Email Security
Keine Preisinformationen
Logo
Appriver
Keine Preisinformationen

Logo
Canary Mail
Keine Preisinformationen

Logo
LuxSci Email and Web Security
Keine Preisinformationen
Logo
Zix Email Encryption
Keine Preisinformationen

Logo
SendSafely
Keine Preisinformationen

Logo
Tutanota
Keine Preisinformationen
Logo
Skysnag
Keine Preisinformationen

Mehr über Email Security Software & Tools im Vergleich

Was ist Email Security Software?

Email Security Software ist ein spezialisiertes IT-Sicherheitsprodukt, das darauf ausgerichtet ist, Organisationen und Einzelpersonen vor Bedrohungen und Angriffen zu schützen, die über elektronische Nachrichten, insbesondere E-Mails, verbreitet werden. Die Software richtet sich an Nutzer*innen in Unternehmen jeder Größe, von kleinen und mittleren Unternehmen bis hin zu großen Konzernen, sowie an öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen, die täglich große Mengen an E-Mail-Kommunikation verarbeiten und speichern.

Der Einsatzbereich der Email Security Software umfasst verschiedene Aspekte der E-Mail-Sicherheit, von der Vorbeugung gegen Phishing und Malware bis hin zur Sicherung sensibler Daten und der Einhaltung gesetzlicher Datenschutzvorschriften. Diese Lösungen werden oft in Netzwerken eingesetzt, um eingehende und ausgehende E-Mails zu scannen, zu analysieren und gegebenenfalls zu blockieren, falls Bedrohungen identifiziert werden.

Ein wesentliches Ziel der Email Security Software ist es, die Integrität und Vertraulichkeit der E-Mail-Kommunikation zu gewährleisten und Organisationen zu ermöglichen, sich auf ihre Kerngeschäftsprozesse zu konzentrieren, ohne sich Sorgen über die Sicherheitsrisiken von E-Mails machen zu müssen. Dies schließt auch die Sensibilisierung und Schulung der Nutzer*innen hinsichtlich sicherer E-Mail-Praktiken ein.

Funktionen von Email Security Software

Erkennung und Abwehr von Phishing-Angriffen

Die Erkennung und Abwehr von Phishing-Angriffen ist eine der Hauptfunktionen von Email Security Software. Diese Funktion verwendet fortschrittliche Algorithmen und Mustererkennungstechniken, um betrügerische E-Mails zu identifizieren, die darauf abzielen, Benutzer*innen dazu zu bringen, sensible Informationen preiszugeben oder schädliche Links anzuklicken. Die Software analysiert dabei verschiedene Aspekte der E-Mail, wie etwa die Absenderadresse, den Inhalt, eingebettete Links und die allgemeine Struktur der Nachricht. Außerdem werden oft auch kontextbezogene Analysen durchgeführt, um ungewöhnliche Versendemuster zu erkennen, die auf eine Phishing-Kampagne hinweisen könnten. Warnsysteme informieren die Nutzer*innen über potenzielle Bedrohungen und blockieren den Zugriff auf bekannte schädliche Webseiten.

Malware-Schutz

Der Malware-Schutz ist eine weitere essentielle Funktion der Email Security Software. Diese schützt die Endnutzer*innen, indem sie alle eingehenden und ausgehenden E-Mails automatisch auf schädliche Anhänge und verdächtige Inhalte scannt. Moderne Email Security Lösungen verwenden dazu eine Kombination aus signaturbasierter Erkennung, die bekannte Bedrohungen identifiziert, und heuristischen Methoden, die neue oder unbekannte Varianten von Malware durch das Erkennen von Verhaltensmustern identifizieren können. Diese Funktion ist besonders wichtig, da Malware dazu verwendet werden kann, Daten zu stehlen, Systeme zu beschädigen oder Zugang zu Netzwerkinfrastrukturen zu erlangen.

Datenverlustprävention (DLP)

Die Datenverlustprävention (DLP) in Email Security Software zielt darauf ab, den unbeabsichtigten oder böswilligen Versand von vertraulichen Informationen zu verhindern. DLP-Systeme überwachen den Inhalt aller gesendeten und empfangenen E-Mails, um sicherzustellen, dass sensible Daten wie Finanzinformationen, personenbezogene Daten oder geistiges Eigentum nicht nach außen getragen werden. Wenn eine E-Mail potenziell sensible Informationen enthält, kann das DLP-Modul die E-Mail blockieren, den Versand zur Überprüfung eskalieren oder den Inhalt automatisch verschlüsseln, abhängig von den spezifischen Richtlinien der Organisation.

Verschlüsselung von E-Mails

Die Verschlüsselung von E-Mails ist entscheidend, um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu schützen. Email Security Software bietet oft eingebaute Verschlüsselungsfunktionen, die sicherstellen, dass E-Mails sowohl im Transit als auch im Ruhezustand verschlüsselt sind. Dies wird typischerweise durch die Verwendung von starken Verschlüsselungsalgorithmen wie AES (Advanced Encryption Standard) erreicht. Verschlüsselte E-Mails können nur von Personen gelesen werden, die über den entsprechenden Schlüssel verfügen, was den Datenschutz erheblich erhöht und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie der GDPR erleichtert.

Integration und Compliance

Eine umfassende Integration und die Einhaltung von Compliance-Standards sind wesentliche Funktionen von Email Security Software, die die Anpassung an bestehende IT-Infrastrukturen und die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen ermöglichen. Die Software sollte problemlos mit anderen Sicherheits- und Netzwerklösungen innerhalb der Organisation zusammenarbeiten können, wie z.B. mit SIEM-Systemen (Security Information and Event Management) oder Identitätsmanagement-Lösungen. Ebenso wichtig ist die Unterstützung von Compliance-Standards wie HIPAA für das Gesundheitswesen, PCI DSS für die Zahlungsverkehrsbranche und andere relevante Datenschutzgesetze, die sicherstellen, dass Organisationen ihre rechtlichen Verpflichtungen erfüllen können.

Wer nutzt Email Security Software?

Großunternehmen

Großunternehmen stellen eine bedeutende Zielgruppe für Email Security Software dar, da sie oft komplexe Netzwerkstrukturen und eine große Anzahl von Endnutzer*innen haben, was sie zu attraktiven Zielen für Cyberangriffe macht. In ihrem Arbeitsalltag setzen Großunternehmen Email Security Software ein, um ihre Kommunikationsnetzwerke vor einer Vielzahl von Bedrohungen zu schützen, einschließlich gezielter Phishing-Angriffe, fortgeschrittener anhaltender Bedrohungen (APT) und Datenlecks. Diese Unternehmen benötigen robuste Lösungen, die eine tiefe Integration mit anderen Sicherheitssystemen wie SIEM und Endpoint Protection bieten. Die Fähigkeit, detaillierte Protokolle und Berichte zu generieren, ist für die Einhaltung von Compliance-Vorschriften und für forensische Untersuchungen unerlässlich.

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)

Kleine und mittelständische Unternehmen nutzen Email Security Software, um ein Grundniveau an Sicherheit zu gewährleisten, das für den Schutz ihrer oft begrenzteren Ressourcen ausreichend ist. KMU sind besonders anfällig für Cyberangriffe, da sie möglicherweise nicht die Mittel für umfassende IT-Sicherheitsmaßnahmen haben. In ihrem täglichen Betrieb setzen sie daher oft Cloud-basierte oder Managed Email Security Services ein, die kosteneffizient sind und sich durch geringen Wartungsaufwand auszeichnen. Diese Lösungen helfen ihnen, sich vor Malware, Phishing und Spam zu schützen, ohne dass ein großes internes IT-Team erforderlich ist.

Öffentliche Einrichtungen

Öffentliche Einrichtungen, einschließlich Regierungsbehörden und Bildungsorganisationen, sind regelmäßige Nutzer von Email Security Software, da sie oft Ziel spezifischer, politisch motivierter Cyberangriffe sind. Diese Einrichtungen nutzen Email Security Lösungen, um vertrauliche Informationen zu schützen und die Integrität und Verfügbarkeit ihrer Dienste zu gewährleisten. Sie benötigen besonders sichere Lösungen, die mit strengen Datenschutzrichtlinien konform sind und oft On-Premises oder in speziell gesicherten Cloud-Umgebungen implementiert werden. Besonders wichtig ist hier die Fähigkeit der Software, komplexe Bedrohungsszenarien zu erkennen und darauf zu reagieren sowie ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit, um spezifische regulatorische Anforderungen zu erfüllen.

IT-Dienstleister

IT-Dienstleister setzen Email Security Software ein, um ihren Kunden, die oft aus verschiedenen Branchen stammen, umfassende E-Mail-Sicherheitsdienste anzubieten. Sie nutzen diese Software, um Managed Security Services zu implementieren, die ihre Kunden vor E-Mail-basierten Bedrohungen schützen. Für IT-Dienstleister ist die Flexibilität der Software besonders wichtig, da sie in der Lage sein müssen, Lösungen anzupassen, um den spezifischen Bedürfnissen und Sicherheitsanforderungen jedes einzelnen Kunden gerecht zu werden. Oft bieten sie zusätzliche Dienste wie Incident Response und Bedrohungsüberwachung als Teil eines Gesamtpakets an.

Forschungseinrichtungen und Universitäten

Forschungseinrichtungen und Universitäten sind eine spezielle Zielgruppe für Email Security Software, da sie eine offene und dennoch sichere Umgebung für ihre Forscher*innen und Student*innen schaffen müssen. Diese Einrichtungen sind häufig Ziele von Cyberangriffen, die auf den Diebstahl geistigen Eigentums abzielen. Email Security Software hilft ihnen, sensible Daten und Forschungsergebnisse zu schützen, während sie gleichzeitig die Zusammenarbeit und den Datenaustausch innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft fördern. Besonders wertvoll sind hierbei Funktionen wie DLP, Verschlüsselung und fortgeschrittene Bedrohungsabwehr, die sicherstellen, dass sowohl der akademische Austausch als auch die Datensicherheit gewahrt bleiben.

Vorteile von Email Security Software

Email Security Software bietet zahlreiche Vorteile, die für Unternehmen jeder Größe von entscheidender Bedeutung sein können. Diese Lösungen tragen nicht nur dazu bei, die Sicherheit der Unternehmenskommunikation zu erhöhen, sondern auch die Effizienz zu steigern, Compliance zu gewährleisten und das Vertrauen der Kunden zu stärken. Hier sind die wichtigsten Vorteile von Email Security Software aus Unternehmenssicht detailliert dargestellt:

Schutz vor Cyberbedrohungen

Einer der offensichtlichsten Vorteile von Email Security Software ist der umfassende Schutz vor einer Vielzahl von Cyberbedrohungen, die über E-Mail-Kanäle verbreitet werden. Dazu gehören Phishing, Malware, Ransomware und andere schädliche Angriffe. Durch das frühzeitige Erkennen und Blockieren dieser Bedrohungen können Unternehmen verhindern, dass schädliche Inhalte in das Unternehmensnetzwerk gelangen und potenziell kostspielige Schäden oder Datenverluste verursachen.

Verbesserung der Compliance und Reduzierung rechtlicher Risiken

Viele Unternehmen unterliegen strengen regulatorischen Anforderungen bezüglich der Handhabung und Sicherung sensibler Daten, wie beispielsweise personenbezogene Daten, finanzielle Informationen und Gesundheitsdaten. Email Security Software hilft, diese Compliance-Anforderungen zu erfüllen, indem sie Funktionen wie Datenverlustprävention (DLP), Verschlüsselung und detaillierte Protokollierung bietet. Dies minimiert das Risiko von Datenverstößen und die damit verbundenen rechtlichen und finanziellen Konsequenzen.

Steigerung der Produktivität

Durch die Reduzierung der Menge an Spam und anderen irrelevanten E-Mails können Mitarbeiter effizienter arbeiten. Email Security Software filtert unerwünschte Nachrichten heraus, bevor sie die Posteingänge der Benutzer erreichen. Dies führt zu einer saubereren und übersichtlicheren E-Mail-Umgebung, die weniger Zeit für die Verwaltung des E-Mail-Verkehrs und mehr Zeit für produktive Aufgaben ermöglicht.

Schutz der Unternehmensreputation

Ein einziger erfolgreicher Cyberangriff kann ausreichen, um das Vertrauen der Kunden ernsthaft zu schädigen und langfristige negative Auswirkungen auf die Unternehmensreputation zu haben. Durch die Implementierung robuster Email Security Maßnahmen demonstrieren Unternehmen ihr Engagement für Datenschutz und Sicherheit, was das Vertrauen der Kunden und Partner stärken kann.

Kostenreduktion

Obwohl die Investition in Email Security Software anfängliche Kosten verursacht, können die langfristigen Einsparungen erheblich sein. Die Prävention von Cyberangriffen und Datenverlusten durch effektive E-Mail-Sicherheitsmaßnahmen kann potenziell verheerende finanzielle Schäden abwenden. Zusätzlich können die automatisierten Funktionen der Software die Notwendigkeit verringern, umfangreiche Ressourcen für die Überwachung und Verwaltung der E-Mail-Sicherheit zu allozieren, was weitere Kosteneinsparungen ermöglicht.

Flexibilität und Skalierbarkeit

Moderne Email Security Lösungen bieten flexible Deployment-Optionen, die mit den Bedürfnissen des Unternehmens wachsen können. Ob On-Premises, in der Cloud oder als hybride Lösung – Unternehmen können die für ihre spezifischen Sicherheitsanforderungen und IT-Infrastrukturen am besten geeignete Option wählen. Diese Skalierbarkeit ist besonders wichtig für wachsende Unternehmen, die ihre Sicherheitsinfrastruktur nahtlos anpassen müssen, um mit ihrer Entwicklung Schritt zu halten.

Auswahlprozess für die passende Software

Schritt 1: Bedarfsanalyse und Zieldefinition

Bevor man mit der Suche nach der passenden Email Security Software beginnt, sollte man eine genaue Analyse der eigenen Bedürfnisse und Sicherheitsanforderungen durchführen. Dazu zählt das Verständnis der spezifischen Bedrohungslandschaft, mit der das Unternehmen konfrontiert ist, sowie der gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen, die es erfüllen muss. Es ist wichtig, die Ziele zu definieren, die mit der Implementierung der Email Security Software erreicht werden sollen, wie z.B. verbesserte Abwehr von Phishing-Angriffen, Compliance mit Datenschutzrichtlinien oder Schutz von sensiblen Daten.

Schritt 2: Erstellung einer Long List

Auf Basis der definierten Bedürfnisse erstellt man eine Long List potenzieller Email Security Lösungen, die in Frage kommen könnten. Dies kann durch Online-Recherche, Bewertungsplattformen, Fachartikel oder Empfehlungen aus dem eigenen Netzwerk geschehen. Wichtig ist, dass man eine breite Palette von Lösungen berücksichtigt, um sicherzustellen, dass man keine potenziell passende Software übersieht.

Schritt 3: Evaluierung der technischen Spezifikationen

Nachdem man eine Long List zusammengestellt hat, folgt die detaillierte Evaluierung der technischen Spezifikationen jeder Software. Hierbei prüft man, ob die Funktionen der jeweiligen Lösungen den spezifischen Sicherheitsbedürfnissen des Unternehmens entsprechen. Besonderes Augenmerk sollte auf die Fähigkeit der Software gelegt werden, sich in die bestehende IT-Infrastruktur zu integrieren und ob sie skalierbar ist, um mit dem Wachstum des Unternehmens Schritt zu halten.

Schritt 4: Durchführung von Demos und Pilotprojekten

Vor der endgültigen Entscheidung ist es ratsam, Demos oder Pilotprojekte mit den führenden Anbietern auf der Short List durchzuführen. Dies ermöglicht es, die Software in einer realen Umgebung zu testen und zu sehen, wie gut sie sich in die bestehenden Prozesse einfügt und ob sie die erwartete Leistung erbringt. Während dieser Phase sollte man auch die Benutzerfreundlichkeit und den technischen Support des Anbieters bewerten, da diese Aspekte entscheidend für die langfristige Zufriedenheit sind.

Schritt 5: Überprüfung der Anbieterreputation und Kundenfeedback

Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Überprüfung der Reputation der Anbieter. Dazu gehört die Recherche von Kundenrezensionen, Fallstudien und Testberichten, um ein besseres Bild von der Zuverlässigkeit und Effektivität jeder Lösung zu erhalten. Es ist auch sinnvoll, direkt Kontakt mit bestehenden Kunden der Anbieter aufzunehmen, um deren Erfahrungen und Zufriedenheit mit der Software und dem Service zu erfragen.

Schritt 6: Kosten-Nutzen-Analyse

Bevor man eine finale Entscheidung trifft, sollte eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt werden. Hierbei vergleicht man die Kosten jeder Lösung, inklusive Anschaffungs-, Implementierungs- und Wartungskosten, mit den erwarteten Vorteilen, wie z.B. der Reduzierung von Sicherheitsvorfällen, der Einsparung von Arbeitszeit oder der Vermeidung von Compliance-Strafen.

Schritt 7: Finale Entscheidung

Nachdem alle vorherigen Schritte abgeschlossen sind, trifft man die finale Entscheidung basierend auf den gesammelten Daten und Erfahrungen. Es ist wichtig, dass die gewählte Lösung nicht nur den aktuellen Anforderungen entspricht, sondern auch die Fähigkeit besitzt, sich an zukünftige Entwicklungen und Bedrohungen anzupassen. Nach der Entscheidung folgt die Verhandlung und der Abschluss des Vertrags mit dem ausgewählten Anbieter.