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Drupal

3,6 (35 Bewertungen)
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So schätzen User das Produkt ein
6.6

Benutzerfreundlichkeit

Content Management Systeme (CMS)

Kategorie-Durchschnitt: 8.2

8.1

Erfüllung der Anforderungen

Content Management Systeme (CMS)

Kategorie-Durchschnitt: 8.8

7.5

Kundensupport

Content Management Systeme (CMS)

Kategorie-Durchschnitt: 8.3

6.4

Einfache Einrichtung

Content Management Systeme (CMS)

Kategorie-Durchschnitt: 7.7

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Zuletzt aktualisiert im Januar 2022


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open source
“Solides CMS mit flexiblen Möglichkeiten ”
Herkunft der Review
A
Vor mehr als 12 Monaten
Andreas
Verifizierter Reviewer
Digital Marketing Manager bei
VP Bank AG
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Financial Services

Was gefällt Dir am besten?

Drupal ist im Grunde genommen ein solides CMS System, welches Integrationen von Webkomponenten oder ähnliches gut zulässt. Es erlaubt eine gute Performance und eine individuelle Umsetzung von Anforderungen.

Was gefällt Dir nicht?

Die Editoren sind nicht auf anhieb einfach benutzbar, für User die im Web-Editing keine oder wenig Erfahrung haben, ist das System nicht prädestiniert. Auch der Form Builder hat so seine Tücken und widerspricht sich in den Konfigurationsmöglichkeiten bzw. hat gewisse Einschränkungen. Auch die Medienablage kann mit Konkurrenzprodukten nicht ganz mithalten bzw. hinkt immer ein wenig hinterher. Fehlermeldungen sind oft auch nicht selbsterklärend dargestellt.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Corporate Website mit Landing Pages, Dedicated User Space mit Integration in die Website. Vorteil ist wie erwähnt die Flexibilität die das System erlaubt.
“Solides CMR System, mit ein paar Schwächen”
Herkunft der Review
E
Vor mehr als 12 Monaten
Elisabeth
Verifizierter Reviewer
Head of Marketing bei
Combeenation
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Computer Software

Was gefällt Dir am besten?

Drupal ist für die Erstellung von Websiten. Prinzipiell ist es ein CMS System wie jedes andere (zB Wordpress). Drupal ist modular aufgebaut und kann auch dementsprechend erweitert werden. Wir haben uns die Module vorprogrammieren lassen (dazu haben wir im Haus keiner Expertise) und haben, dann mit diesen Modulen einzelne Seiten gestaltet. Das hat einwandfrei funktioniert.

Was gefällt Dir nicht?

Für gröbere Anpassungen würden wir Web-Kenntnisse empfehlen. Hierzu ist die Handhabung nicht intutiv und selbsterklärend. Wie schon erwähnt, haben wir große Anpassungen über die Agentur erledigt. Der Aufbau des Backends ist von Nutzer zu Nutzer unterschiedlich. Hängt doch auch sehr stark von der Programmierung der Internentagentur hab. Wir konnten keinerlei Änderung selber machen, da wir mit der Code-Nutzung nicht vertraut sind. Das ist dann natürlich kosten- und zeitintensiv.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Wir hatten Drupal bei unserer alten Website. Da uns die Programmier-Kenntnisse gefehlt haben, sind wir zu Typo3 gewechselt. Das war/ist für uns intuitiver und leichter realisierbar, wenn man in der Code-Materie nicht 100 % drinnen ist.
“Komplex, aber bietet viele Möglichkeiten”
U
Vor mehr als 12 Monaten
Ulrike
Verifizierter Reviewer
Director bei
Serrala
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Information Technology and Services

Was gefällt Dir am besten?

Drupal ist sehr vielfältig und bietet Funktionen an, die andere CMS nicht schaffen. Drupal ist open source, was heißt, dass man viele Möglichkeiten hat was Anpassungen und Erweiterungen betrifft. Wer also keine Standard Templates implementieren möchte, sondern höhere Ansprüche an die Website hat und auch individuelle Wünsche umsetzen muss, ist bei Drupal richtig. Wir haben Standard Layouts, die wir stets weiter entwickeln. Neue Designs können einfach aufgesetzt werden. Unsere Anwender, die keinerlei oder wenig HTML Kenntnisse haben, können mit diesen Vorlagen hervorragend arbeiten. Aus meiner Sicht ist Drupal eher etwas für größere Firmen oder komplexere Seiten. Ein Startup, das schnell einfache Standardseiten braucht, ist hier vllt eher "overwhelmed" und wäre z.B. bei Wordpress schneller bedient.

Was gefällt Dir nicht?

Leider zerschießen die Core Updates in aller Regelmäßkeit etwas. Drupal Developer zu finden ist ebenfalls schwieriger als für die Wettbewerber. Andere Tools sind in der Handhabung intuitiver, und schlicht einfacher - je nach Bedürfnissen kann Drupal schnell zu komplex sein für die Anforderungen und dann zu viele Skills beanspruchen, die eventuell nicht vorhanden sind. Vorgefertigte Templates sind nichts, was Drupal wirklich gut anbietet.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Website - in verschiedenen Sprachen, angebunden an Marketo. Dafür ist Drupal genau das richtige CMS
“Drupal ist ein fantastisches CMS”
Herkunft der Review
J
Vor mehr als 12 Monaten
Jörn
Verifizierter Reviewer
Digital Media Manager bei
Rheindigital GmbH
  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Marketing and Advertising

Was gefällt Dir am besten?

Das in unseren Augen wirkungsvollste Merkmal von Drupal ist, dass die Software Open Source ist. Dies bedeutet, dass wir es vollständig erweitern können. Wir können neue Funktionen erstellen, um das Produkt für den Endbenutzern zu verbessern. Die Flexibilität, die dies bietet, um eine Website weiter auszubauen, ist für uns essenziell. Die Community rund um das Projekt ist erstaunlich und hat hervorragende Module erstellt.

Was gefällt Dir nicht?

Das Tool ist mit begrenzten Programmierkenntnissen schwer zu bedienen. Darüber hinaus gibt es ein paar Plug-ins und Add-ons, welche nicht sehr zuverlässig sind, da sie im Wesentlichen von der Community erstellt werden. Ansonsten sind wir wirklich sehr zufrieden.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Eines der wichtigsten Probleme, die wir mit dieser Software für unser Beratungsgeschäft lösen, ist die Möglichkeit, eine sichere und stabile Website bereitzustellen. Die Software selbst informiert mich darüber, wann Updates für die Software oder Module verfügbar sind, und diese Updates waren schon immer schmerzlos und einfach zu implementieren.
“Drupal - das flexible CMS”
Herkunft der Review
M
Vor mehr als 12 Monaten
Marco
Verifizierter Reviewer
Senior Software Engineer bei
Merkle
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Internet

Was gefällt Dir am besten?

An Drupal schätze ich das schlanke, initiale Setup, auf dem wir alle möglichen Datenstrukturen durch Inhaltstypen, Taxonomien etc. flexibel und einfach aufbauen können. Zudem kann das komplette CMS den Anforderungen entsprechend angepasst werden. Mit Views können individuelle Ansichten erstellt werden, welche diverse Daten aggregieren und anzeigen. Mehrsprachigkeit? Kein Problem! Anbindung an einen Suchservice? Na klar! Daten via einen REST Endpoint bereitstellen? Super easy dank diversen Core Modulen. Selbst geschrieben hat man so ein Endpoint sonst auch rasch, denn eigene Module zu schreiben ist mit Drupal, mit Symfony als Basis, ebenfalls einfach möglich. Viele Anforderungen können mit Core-Funktionalitäten oder Third-Party Modulen teilweise oder komplett abgedeckt werden und müssen nicht selbst neu entwickelt werden. Bzgl. Sicherheit ist Drupal ebenfalls eine gute Wahl. Ein dediziertes Security-Team sorgt für die Sicherheit und Stabilität des CMS und den Third-Party Modulen.

Was gefällt Dir nicht?

Zugegeben, als Anfänger ist die Lernkurve bei Drupal hoch. Man muss das Content basierte Konzept zuerst verstehen und beim schlanken, initialen Setup vermisst man zu Beginn Funktionen, die andere Systeme standardmässig mitbringen. Ausserdem schreibt man bei Drupal schnell mal ein paar Zeilen Code, um ans Ziel zu kommen. Hat man diese Hürden aber genommen, kann man die ganze Power von Drupal nutzen! Schade finde ich, dass in der Vergangenheit nicht gross Wert auf das GUI des CMS gelegt wurde. Dieses dürfte definitiv benutzerfreundlicher sein. Es gibt aber bereits einige laufende Initiativen, dies zu verbessern.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Drupal ist ein äusserst flexibles CMS und die richtige Wahl für die unterschiedlichsten Anforderungen. Wir verwenden Drupal, um Websites schnell und kostengünstig online zu bringen. Wir setzen Drupal als klassiches CMS, hybrid (mit dynamischen Frontend Komponenten, wie z.B. React) oder headless ein. Mit Drupal haben wir Auftritte mit bis zu 20 Multisites realisiert, Plattformen in einer Micro-Service Architektur gebaut, eine Community Plattform umgesetzt oder Drupal als fully-decoupled App eingesetzt.
“Das CMS bei dem es für alles ein Modul gibt.”
T
Vor mehr als 12 Monaten
Thomas
Verifizierter Reviewer
Head of CX Platform Solutions EMEA bei
Merkle
  • 1001+ Mitarbeiter:innen
  • Branche: Finance

Was gefällt Dir am besten?

Die Community die hinter Drupal steht entwickelt für alle funktionalen Anforderungen stetig Module. Vom Login zu Personalisierung oder Übersetzungen, oft gibt es Dinge auf denen man aufbauen kann und die man von der Agentur für den eigenen Fall anpassen lassen kann.

Was gefällt Dir nicht?

Das Datenmodell ist eher relational als hierarchisch. Den Webauftritt über einen klaren Seitenbaum managen zu können fehlt mir. Auch das UI zum gestalten der Seiten ist relativ Formular-lastig, das wäre für Marketeers mit WYSIWYG besser. Aus der IT heraus ist Drupal per se nun nicht super modern wenn es um Security oder Cloud geht, dafür braucht es immer den Partner/ die Agentur.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Webseiten pragmatisch und schnell hochziehen, ohne gross Lizenzkosten zu zahlen.
“Altmodisches Content Management System”
Herkunft der Review
J
Vor mehr als 12 Monaten
Jeff
Verifizierter Reviewer
Werkstudent bei
HTW Berlin
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Higher Education

Was gefällt Dir am besten?

Das verwalten von Versionen ist sehr einfach. Das Vorschau Tool ermöglicht es mir ganz einfach Änderungen zu betrachten und das hinzufügen von Inhalten ist ziemlich intuitiv. Zudem ist es mir problemlos möglich neuen Inhalt hinzuzufügen. Bei Fragen, kann ich auf die ausführliche Dokumentation von Drupal zurückgreifen. Im Großen und Ganzen ist ei verlässliches und sicheres CMS.

Was gefällt Dir nicht?

Das Verändern von stilistischen Formaten gestaltete sich teilweise sehr schwierig bis unmöglich. Teilwiese hat sich die Schriftart geändert, jedoch konnte ich diese nicht anpassen. Zudem gibt es weniger Ressourcen im Internet im Vergleich zu Konkurrenten, um im Einzelfall Referenzen zu finden. An der allgemeinen Benutzeroberfläche sehe ich noch Verbesserungsbedarf, welche etwas schöner gestaltet sein könnte.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Es hilft mir eine einfache Website aufsetzen. Es ist besonders praktisch für mehrere Nutzer, sodass man im Team gemeinsam daran arbeiten kann und es ermöglicht mir einfach meine Inhalte zu aktualisieren. Des Weiteren wird die Development Zeit durch vorhandene Template drastisch verkürzt, sodass ich schnell meinen Inhalt veröffentlichen kann.
“Gutes CMS, aber wenig flexibel”
Herkunft der Review
Y
Vor mehr als 12 Monaten
Yannik
Verifizierter Reviewer
Marketing Manager bei
Sievers-Group
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Information Technology and Services

Was gefällt Dir am besten?

Drupal ist unser Content-Management-System und hat aus meiner Sicht den größten Vorteil, durch geschickte Verschlagwortung Inhalte zentral verwalten und dennoch an verschiedenen Stellen ausspielen zu können. Da Drupal eine Open-Source-Lösung ist gibt es viele Erweiterungen und Anpassungen.

Was gefällt Dir nicht?

Die Core-Updates bereiten öfter Probleme, allgemein waren Anpassungen weniger flexibel als bei WordPress. Für kleinste Designanpassungen müssen wir auf einen Dienstleister zugehen. Hier gibt es sicher anpassbarere CMS. Auch die Bedienung ist nicht besonders intuitiv, hier ist meist eine Schulung nötig, um alle Funktionalitäten zu verstehen.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Mit Drupal haben wir einen kompletten Website-Relaunch durchgeführt. Zudem erstellen wir damit unseren Blog und einzelne Landingpages.
“Flexibles CMS, keine out-of-the-box Lösung”
D
Vor mehr als 12 Monaten
Daniel
Verifizierter Reviewer
Managing Partner bei
Avonis GmbH
  • 51-1000 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Information Technology and Services

Was gefällt Dir am besten?

Drupal ist sehr vielseitig und flexibel und ist meist sogar ohne Entwickler-Kenntnisse sehr genau auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar. Reichen die Funktionen im Core nicht aus, so stehen sehr viele Erweiterungen im App-Store parat. Stärken sind auch die API-Fähigkeit sowie Enterprise Funktionen wir Mehrsprachgikeit.

Was gefällt Dir nicht?

Teilweise sind die Erweiterungen für Drupal nicht auf dem neuesten Stand, der Umfang ist auch bedeutend geringen als bei Wordpress. Die Flexibilität die man als so genannter Sitebuilder an die Hand bekommt ist gleichzeitig auch ein Nachteil: Die Einarbeitung als Developer ist nicht trivial.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Im Vergleich zu z.B. Wordpress ist man nicht so schnell bei einer fertigen Website. Es braucht einiges an Entwicklungs- und Einarbeitungsaufwand. Die Plugins könnten aktueller und umfangreicher sein.
“Das internationale Community CMS ”
S
Vor mehr als 12 Monaten
Sven
Verifizierter Reviewer
Teamlead Web & Technology bei
PUSHH Pahnke und Schwieger GmbH

  • 1-50 Mitarbeiter:innen
  • Branche: Internet

Was gefällt Dir am besten?

Die Basis von Drupal ermöhlicht das programmieren von maßgeschneiderte Modulen. Bietet aber ebenso viele vorgefertigte Funktionen und Schnittstellen aus der riesigen Community. Sicherlich ist die Community wie bei auch bei vergleichbaren Open Source CMS der größte Plus-Punkt.

Was gefällt Dir nicht?

Leider ist Drupal schon etwas in die Jahre gekommen. Es hält leider mit modernen Headless CMS Systemen sowohl vom Design als auch Funktionalität oft nicht mehr vom Haus aus gut mit.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Wir nutzen Drupal zum Aufbau von Websiten auf einem Premium Level für mittelständische Unternehmen. Das System bringt seine wahren Vorteile erst dann richtig zur Geltung wenn man sich auf die große Community einlässt.
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